Herstellung des Olivenöls

Ölmühle: Herstellung und Verkauf von nativem Olivenöl extra

Die Produktion ist auf die zahlreichen hundertjährigen Olivebäume angewiesen, die im Herzen Siziliens mit seiner langen Olivengeschichte wachsen und umweltgerecht angebaut werden.

Oliven werden manuell geerntet, wenn sie noch nicht reif sind: Dies ergibt ein fruchtiges Olivenöl mit einem niedrigen Säuregehalt und reich an Polyphenolen (Stoffen mit antioxydativer Wirkung und therapeutischen und ernährungsphysiologischen Eigenschaften).

Einige Stunden nach der Ernte wird das Olivenöl in einer Zweistufen-Dauerschleife ohne Heisswasser extrahiert.

Aus den ausgepressten Oliven entstehen solide (Trester) und flüssige (Fruchtwasser) Rückstände -als „fetter Trester“ bezeichnet – die wiederverwertet und auf dem Boden gestreut werden.

Dieses Verfahren ohne Wasserzusatz impliziert, dass wasserlösliche und antioxydative Substanzen mit ihren ernährungsphysiologischen Eigenschaften nicht verloren gehen.

Nur dank diesem Verfahren kann der Geschmack und Geruch bestehen bleiben.

Die Ernte und die Verarbeitung sollen die Qualitätsstandards hoch halten und schließlich wird das Olivenöl bei einer gleichbleibenden Temperatur von 24 °C in rostfreien Behältern in geeigneten unterirdischen Lagerräumen gelagert.

Das Olivenöl wird dekantiert und periodisch umgefüllt. Danach werden organoleptische Prüfungen durchgeführt und das Olivenöl wird durch Maschinen abgefüllt, die das Produkt nicht beschädigen.

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